21 Tage Namibia & Botswana - die perfekte Reiseroute

Elefanten mitten auf der Fahrbahn. Dörfer die aus drei kleinen Hütten bestehen. Straßen aus Sand und jedemenge Zebras. So ist doch sicher das Bild was du zu Afrika im Kopf hast oder? 

 

Mit Ausnahme der Großstädte ist es wirklich so. Du erlebst das pure Afrika feeling mit allem drum und dran - wilde Tiere, sandige Straßen und Frauen die Dinge auf ihrem Kopf herum tragen. Botswana und Namibia sind sehr ursprünglich. Botswana mehr als Namibia. Dennoch sind die beiden Länder touristisch erschlossen. Nicht im negativen, sondern im positiven. Beide Länder sind Touristen gewöhnt und du kannst dich mit englisch problemlos verständigen. Es gibt genügend Campingplätze und es ist kein Problem als individuell Reisender klar zu kommen, auch ohne geführte Touren.

 

Buche deinen Flug

Meine Flüge buche ich immer über Skyscnaner* - hab nur gute Erfahrungen damit gemacht und die Preise sind auch günstig. 

 

Dein Mietauto

Welches Auto du wählen solltest?

 

Ich rate dir von allen nicht Geländefähigen Autos ab. Allrad ist in Namibia und Botswana ein absolutes muss. 

 

Es gibt nur wenige geteerte Straßen, die Hauptverbindungen: z.B Windhuk nach Maun und Windhuk nach Lüderitz. Die restlichen Straßen sind Schottenpisten mit Löchern und vielen spitzen Steinen. Dein Auto sollte mindestens zwei Ersatzreifen haben. Einen Platten hast du dir schnell gefahren. Wir haben drei Platten in einem Monat gesammelt. 

Besonders im Chobe Nationalpark in Botswana ist ein Geländewagen unverzichtbar. Die Straße ist sehr sandig und mit einem normalen Auto nicht passierbar. Auch mit Allrad war der weg sehr anstrengend.

 

 

Wo sollte ich buchen?

 

Es gibt zahlreiche Anbieter. Wir haben damals bei Africa on Wheels gebucht. Du kannst auch mal bei Billiger Mietwagen* vorbei schauen. 

 

Die Route

1. Windhuk:

Ist die Hauptstadt Namibias und mit Sicherheit landest du bei deiner Anreise hier am Flughafen. Die meisten Autovermietungen bieten einen Shuttleservice und holen dich am Flughafen ab. Sonst kannst du Taxi fahren. Für ca. 300RAND (20€) kommst du in die Stadt. Windhuk selbst ist eine sehr belebte Stadt und eine der wenigen Plätze wo du normale Autos siehst. Sonst trifft du nur noch Geländefähige Autos. Das hat auch seinen Grund. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Nationalmuseum von Namibia
  • Alte Festung
  • Lecker Fisch essen kannst du in der Restaurantkette Oceanbasket

 

 

Mein Tipp: Bei einem Besuch in der Stadt kannst du dein Auto an der Christuskirche parken. Hier gibt es kostenlose Parkplätze und du bist direkt im Stadtkern. Bevor dein Abenteuer anbricht solltest du dich mit genügend Wasser und Lebensmittel eindecken. In Namibia weißt du nie wann du den nächsten Laden erreichst. Daher immer genügend Wasser kaufen. 

Unterkünfte:

2. Maun

Maun ist eine Großstadt in Botswana und verdient diesen Namen nach deutschen Vorstellung nicht wirklich. Es ist eher wie ein großes Dorf mit einem Superspar, einer Tankstelle und ein paar Restaurants. Im Ort selbst laufen Ziegen, Schafe und Kühe über die Straße und Hochhäuser wirst du vergeblich suchen. Fülle in Maun deinen Tank nochmal auf und kaufe genügend Wasser und Essen ein. Solltest du von Maun aus in den Chobe-Nationalpark fahren, kommt kein Laden mehr. Auch keine Tankstelle. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Das Okavango-Delta: Ein Delta ist eine Flussmündung im Landesinneren
  • Unternimm eine Einbaumboots-Tour (Mokoro)* in das Okavango-Delta. Mit etwas Glück siehst du Elefanten, Nilpferde und Zebras. Während der Tour lernst du viel über die Natur, ihren Kreislauf und die Pflanzen Afrikas
  • Im Okavango-Delta kannst du auch eine Mehrtages Wanderung & Bootstour unternehmen. Mit einem Einheimischen Guide entdeckst du sicher spannende Tiere. 
  • Einen Flug mit dem Helicopter über das Okavango Delta.

 

Unterkünfte:

3. Chobe

Der Chobe-Nationalpark ist eines der besten Erlebnisse in Afrika gewesen. Das besondere am Park: es gibt keine Zäune. Die Tiere können sich frei bewegen, auch außerhalb des offiziellen Einganges. Daher solltest du dir eine oder zwei oder auch gerne mehr Nächte an einem der Campgrounds außerhalb des Parkes gönnen. Wir landeten durch Zufall an eines der Campgrounds und es war der schönste Schlafplatz der ganzen Reise. 

 

Campground bedeutet: keine Toilette, keine Duschen, keine Kochmöglichkeiten - nur pure Natur und du. Die Wasserlöcher wurden während unseres Aufenthaltes von vielen Elefanten besucht, auch von Zebras, Gnus und Antilopen. In den Wasserlöchern selbst leben Hippos und die wirst du in der Nacht hören. Vorher kannst du sie noch beobachten, bei der Dämmerung kommen sie auch manchmal an Land. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Elefanten: unvorstellbar viele Elefanten - der Chobe trägt den Spitznamen Elefantenpark
  • Nilpferde, Zebras, Gnus, Springböcke und co.
  • pure Natur, viel Sand
  • ein echtes Offroad Erlebnis, denn es gibt keine geteerten Straßen

 

Im offiziellen Nationalpark musst du dir vorab überlegen ob du im Park selbst schlafen möchtest. Sicher denkst du dir jetzt, na klar will ich das - dafür bin ich doch da. Da gibt es bloß ein Problem. Es gibt nur einen Ort inmitten des Parks: Savuti. Der Ort ist ein Campingplatz und eine Lodge. Das wars auch schon. Der Preis für den Campingplatz liegt bei 50US$ (ca. 48€) pro Person und pro Nacht. Damit ist der Aufenthalt extrem teuer. Die Lodge kostet 500US$. Solltest du trotz des hohen Preises ein paar Nächte inmitten des Parks schlafen wollen, musst du unbedingt vorab einen Platz reservieren. Wir waren in der Nebensaison und haben mit viel Glück einen der letzen Plätze ergattert. 

 

Mein Tipp: Besuche den Chobe-Nationalpark nur mit einem 4x4 Auto. Die Straßen sind sehr schlecht, teilweiße nur Sand und mit einem normalen Auto nicht befahrbar. Ein Allrad-Fahrzeug ist Pflicht. Solltest du auf der Straße plötzlich ein riesiges Wasserloch haben, prüfe unbedingt ob du vielleicht eine Umleitung verpasst hast. So ging es uns. Sollte das nicht der Fall sein und du musst durchs Wasser - laufe die Strecke vorher ab. Das Wasser sollte nicht höher als deine Knie gehen. Fahre auf keinen Fall am Rand, dort wird es schlammig und du kannst schnell stecken bleiben. Das kann echt nerven, ich spreche da aus Erfahrung…Fünf-Stunden-im-Schlamm-Feststeck-Erfahrung.

  

Unterkünfte

4. Kasane

Ist einer der Touristischen Orte in Botswana. Aber das ist immer noch nicht wirklich touristisch. In Kasane kannst du zahlreiche Toure unternehmen oder einfach entspannt am Pool liegen. Wir schliefen etwas außerhalb im wunderschönen Campingplatz: Kwalape Safari. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • mach eine Bootstour* auf dem Grenzfluss zwischen Namibia & Botswana und beobachte viele Tiere von sehr nah. Mit etwas Glück siehst du Elefanten, Nilpferde, Büffel, jede menge Vögel und Krokodile
  • einen Hubschrauberflug über den Chobe-Nationalpark
  • Safaritour* in den Chobe-Nationalpark
  • Wildwasserrafting*

 

Mein Tipp: Solltest du von Kasane zum Etosha fahren ist die Strecke zu weit, um sie an einen Tag zu schaffen. Als Zwischenstopp empfehle ich dir das Camp Hugo. Es ist direkt am Grenzbach zu Angola gelegen und wunderschön. Die Besitzer sind sehr freundlich und trinken Abends gerne mal einen an der Bar mit ihren Gästen.  

 

Unterkünfte

5. Simbabwe - Victoriafälle

Wenn du einmal in Kasane bist, solltest du dir die Viktoria Wasserfälle nicht entgehen lassen. Von Kasane aus gibt es viele Anbieter die Tagestouren* zu den Wasserfällen anbieten. Damit ersparst du dir die komplizierte und teuere Einreise. Da ich geführte Touren nicht mag, sind wir selbst nach Simbabwe gefahren. Die Einreise verlief recht kompliziert und wir wurden abgezockt. Somit zahlten wir 66€ pro Person um ins Land zukommen.

 

Der Vorteil an der selbst Einreisen: du hast so viel Zeit wie du willst an den Wasserfällen und musst nicht gehetzt durchrennen. Wir waren den ganzen Tag drin und haben es genossen. Und wir haben einen weiteren Ausflug zu Löwen-Jungtieren gemacht. Dort konnten wir mit den Löwen einen Spaziergang machen und den Tieren richtig nah kommen.  Oder du machst eine Bootfahrt und schwimmst im Devils Pool*

 

Was gibt es zu sehen?

 

Mein Tipp: Du kannst mit Rand zahlen, Euro und US-Dollar sind auch gern gesehen. Die Währung von Simbabwe ist an den US-Dollar gekoppelt und heißt einfach Simbabwe-Dollar. Kein anderes Land in Afrika nimmt die Simbabwe Doller an. Sieh zu das du dieses Geld ausgibt oder behalt es als Souvenir. 

 

6. Etoscha

Der Etoscha-Nationalpark ist der größte Park Namibias und mit etwas Glück siehst du sogar ein Nashorn. Im vergleich zum Chobe-Nationalpark sind die Preise für die Campingplätze normal. Mit 8-15€ pro Person kannst du auf einen der Campingplätze schlafen. Wenn du genügend Zeit hast, kannst du auf jeden der Campingplätze ein paar Tage verbringen. Jeder Campingplatz besitzt ein eigenes Wasserloch von dem du aus Tiere beobachten kannst. In der Hauptsaison musst du unbedingt vorab reservieren. In der Nebensaison ist es nicht notwendig, aber trotzdem zu empfehlen. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Elefanten 
  • Löwen
  • Zebras
  • Nashörner (häufig besucht ein Black-Rhino das Wasserloch des Olifantrust-Campingplatzes, dort hatten wir auch Glück)
  • Springböcke, Orixe und co.
  • Sträuße
  • geführte Safaritour*

 

Mein Tipp: Deck dich mit genügend Essen und Wasser ein. Einen normalen Laden gibt es im Park nicht. Solltest du nach dem Etoscha Richtung Skeleton Coast fahren, decke dich auch nochmal mit Wasser und Essen ein. 

 

Unterkünfte

7. Skeleton Coast

Die Skeleton Coast ist wie der Name schon sagt, die Lebensfeindlichste Gegend die ich je gesehen habe. Hier wächst nichts: kein Baum, kein Busch, nichtmal Gras. Solltest du vom Etoscha aus auf dem Weg zur Skeleton Coast machen, stellt dich auf zwei Tage Wüste ein. Auf den Weg wird nichts kommen. Gar nichts. Ein sehr beindruckendes Gefühl. 

 

Nach einer Tagesfahrt im Nichts kommt ein Gate, denn die Skeleton Coast ist ein Nationalpark (kostet keinen Eintritt). Solltest du spät dran sein und nicht mehr passieren dürfen, kannst du vor dem Gate campen. Achtung nimm all deine Sachen mit ins Zelt und lass nichts draußen stehen. Die Hyänen fressen alles an, auch Schuhe.

 

Was gibt es zu sehen?

  • alte Schifffracks
  • verrostete Bohrtürme 
  • Wüste

8. Cape Cross

Ich habe noch nie so viele Robben gesehen, es ist einfach unfassbar. Die Robben sind überall. Aber lass dich nicht vom Geruch abschrecken. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Robben, unglaublich viele Robben

9. Swakopmund

Nachdem wir gefühlt ewig durch die Wüste gefahren sind, war ich sehr froh zurück in die Zivilisation zukommen. Swakopmund gehört zu den größten Städten Namibias und unzählige Weiße deutscher Abstammung leben hier. Der Deutsche Einfluss ist bei viele Gebäuden zu sehen und es gibt sogar Schwarzwälderkirschtorte. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • besuche eins der leckeren Restaurant (z:B: Kükis Pub) und gönn dir ein leckeres Steak von einen der Einheimischen Tiere
  • besuche das Deutsche und sehr bekannte Brauhaus
  • entspanne am Strand 
  • Nationales Maritimes Aquarium
  • Swakopmund Museum
  • Hohenzollernhaus
  • Leuchtturm Swakopmund

UNterkünfte

10. Sossuvlei

Die roten Dünnen von Sossuvlei sind ein absolutes Muss bei deiner Reise. Die Stille der Wüste und unvergleichliche Schönheit der roten Dünnen - du wirst begeistert sein. Der Sternenhimmel soll der schönste der Welt sein, dem würde ich kommentarlos zustimmen. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • rote Dünnen von Sossuvlei
  • Big Mama Düne & Big Daddy Düne
  • Deathvlei
  • der schönste Sternenhimmel der Welt

UNterkünfte

Mein Tipp: In der Nähe gibt es einen kostenloses Campground bei den du in einer Schlucht schläfst. Mitten in der Natur. Vollkommende Ruhe. Mit etwas Glück siehst du am Morgen eine Herde wilder Bergzebras. 

 

11. Lüderitz

Mal wieder eine Stadt nach all der Natur. Städte gibt es in Namibia nicht wirklich viele, daher ist es eine willkommene Abwechslung. Der schönste Campingplatz ist auf Shark Island. Das ist eine kleine Halbinsel mitten im Meer. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • die verlasse Diamantengräber Stadt Kollmanskoppe (nur bis 13Uhr geöffnet)
  • Shark Island
  • Felsenkirche
  • Goerke Haus
  • Lüderitz Museum 

Unterkünfte

12. Fish River Canyon

Der zweitgrößte Canyon der Welt. Beeindruckend. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • den Canyon (du kannst rund um dem Canyon ohne Guide wandern - es gibt zahlreiche Aussichtspunkte)
  • eine geführte Fünftagestour in den Canyon 
  • Canyon Roadhouse (Campingplatz/Restaurant mit vielen alten Autos und Motorrädern) 

 

13. HEIßE QUELLEN von AI AIS

Von all den Abenteuern kannst du dir in den heißen Quellen von Ai Ais eine Pause gönnen. Das große Becken ist mit ca. 40°C angenehm warm und rund um die Uhr geöffnet. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Außenbecken mit ca. 40°C
  • Spabereich innen 
  • Außenbecken mit ca. 67°C

 

Unterkunft

14. Düsternbrook - Cats unlimited

Wer den Leoparden und Geparden richtig nah kommen will, dem kann ich diese Tour empfehlen. Düsternbrook ist ein privates Resort welches Problem Leoparden und Geparden aufnimmt. Wenn die Wildkatzen auf dem Farmen Kühe reisen, können die Farmen die Katzen erschießen oder sie nach Düsternbrook bringen. Dort haben die Wildkatzen ein riesiges Gehege und werden täglich gefüttert. Bei dieser Fütterung kannst du dabei sein. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Leoparden & Geparden
  • Wanderung zum Andreasdam & Flusspferde

 

Unterkunft

15. Waterberg

Der Waterberg ist das komplette Gegenteil vom Rest des Landes. Es ist ganzjährig grün, überall sind Bäume und viele Tiere leben hier. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Auf dem Plateau leben: weiße und schwarze Naßhörner, zahlreiche Antilopen (z.B: Kudu, Springbook, Orix)
  • Wanderwege
  • Rockdassi (Kliffspringer) 
  • beeindruckende Aussichtspunkte
  • leckeres Wasser aus der Quelle 
  • Vögel

 

Mein Tipp: Am Waterberg gibt es zwei Campingplatze: NWR-Campingplatz und das Waterberg-Plateau. Der Campingplatz Waterberg Plateau ist viel günstiger und schöner. Dort hast du mehr Wanderwege und kannst eine geführte Tour für gerade mal 10€ auf das Plateau buchen. Den anderen Abschnitt (NWR-Campinplatz) kannst du als Tagestour besuchen. Dort gibt es nur einen Wanderweg mit einem schönen Aussichtspunkt.

 

Unterkünfte

16. HEIßE QUELLEN von Barmen

Ganz in der Nähe von Windhuk kannst du dir nochmals Entspannung gönnen und in den heißen Quellen in Barmen chillen. 

 

Was gibt es zu sehen?

  • Außenpool (kalt)
  • Sauna 
  • Dampfbad
  • zwei Whirlpools 
  • Spabereich innen 
  • Innenbecken (ca. 35°C)

 

 

Es liegt an dir selbst was du gerne sehen möchtest und was du eher weglassen würdest. Da hat jeder seine eigenen Favoriten. Das ist auch gut so. Ich kann dir jeden der Orte in meiner Route empfehlen und lege dir ans Herz aus dem Material deine eigene Route zu erstellen. 

 

Oft ergeben sich auch unterwegs Erlebnisse die so nicht geplant waren. Vielleicht bekommst du auch einen guten Tipp von einem anderen Reisenden. So geht es mir sehr oft. Ohne das zutun anderer hätte ich wohl nicht die wunderschöne Bootstour auf dem Grenzfluss zwischen Botswana und Namibia gemacht. Bei der du den Elefanten und Hippos so richtig nah kommst.

 

Von daher lass dich inspirieren und nimm dir Zeit für diese beiden wundervollen Länder. :)

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JA ICH BIN DABEI!


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