5x5: 5 Reiseblogger rücken raus! Ihre Geheimtipps, schlimmsten Erlebnisse und Geldquellen für  die Weltreise. 

 

Diese 5 Reiseblogger zählen zu den bekanntesten im deutschsprachigen Raum und reisen seit mehreren Jahren quer durch die Welt.

 

Wie sie das finanzieren verraten sie dir in diesem Post. On Top gibt richtig tolle Reiseempfehlungen und echte Geheimtipps für deine nächste Reise. Aber auch ihre schlimmsten Erfahrungen von Unterwegs teilen sie mit uns!

 

Heute geben uns die Ehre: 


Patrick, 101Places und Healthy Habits

Carina, Travel Run Play


 

Du bist sicher gespannt was diese 5 erfolgreichen Blogger alles erlebt haben! Da will ich dich nicht weiter auf die Folter Spannen und beginne sofort mit dem ersten Tipp:

 

1. Welcher Ort war der Schönste den du je gesehen hast? Dein Geheim Tipp?

Felicia: Eine wirkliche traumhafte Gegend ist das Cape Tribulation in Queensland, im Norden von Australien. Dort trifft das Great Barrier Reef auf den Regenwald. Da ich Wasser-, Tier & Naturfan bin hat dieser Ort sich direkt in mein Herz eingebrannt. 


Ich mag auch tropisches Klima sehr gerne und die „No worries“ Einstellung der Australier hat sowieso noch niemandem geschadet.


Am „Cape Trip“ siehst du exotische Tiere wie Krokodile oder Cassowaries, kannst mit der Zipline über den Regenwald düsen oder beim Tauchen fette blaue Seesterne bewundern. Die nächste große Stadt ist Cairns. 



Patrick: Den einen schönsten Ort gibt es für mich nicht. Daher nenne ich dir einfach den, an dem ich zuletzt gewesen bin. Ich war kürzlich in Südafrika und verbrachte die meiste Zeit in Kapstadt.


Einer meiner liebsten Spots in der Stadt ist der Tafelberg. Er thront so mächtig über Kapstadt, dass man ihn aus verschiedenen Perspektiven immer wieder sieht. Auch der Aufstieg ist sehr schön. Am liebsten mache ich das am frühen Morgen, wenn die Sonne gerade aufgeht und nur wenige Menschen unterwegs sind. Es ist zwar anstrengend, aber spätestens oben wird man mit einer grandiosen Aussicht in alle Richtungen belohnt.


Der Tafelberg ist daher von unten und von oben einer der schönsten Orte der Welt.



Carina: Wie jeder schöne Reisemoment einzigartig und unvergleichbar ist, so ist es auch mit all den schönen Orten auf dieser Welt. Doch letztes Jahr hat mich insbesondere ein Ort sehr überrascht: Die Azoren!


Durch einen günstigen Flug und ohne viel Planung hatte es mich im Frühjahr auf die Hauptinsel der Inselgruppe verschlagen und es hat mich einfach verzaubert!


Heiße Quellen, Vulkanseen, Dschungel und einfach Natur ohne Ende! Ein Ort, an den ich auf jeden Fall zurückkehren muss und auch die anderen Inseln entdecken möchte!



Anja: Es gibt viele wunderschöne Strände wie den Whitehaven Beach in Australien oder in Tulum in Mexiko.


Etwas Besonderes war für mich auch die Inka-Ruinenstadt Machu Picchu. Sie liegt in den Anden auf 2.400 Metern Höhe. Viele wandern den Inka-Pfad hoch, das dauert mehrere Tage. Wir nahmen den leichteren Weg mit Zug und Bus. Allerdings hatte der Zug etwas zu kämpfen, fuhr immer mal wieder erst vor, dann zurück. Aber wir kamen trotzdem ans Ziel…



Sarah: Die Frage kann ich nicht mit einem einzigen Ort beantworten. Es gibt so viele wunderschöne Plätze auf dieser Welt, die man kaum miteinander vergleichen kann.


Wenn ich einige herauspicken müsste, die für mich etwas besonders sind, dann würde ich Marrakesch, Koh Rong Samloem, Canavieiras und neuerdings auch Caye Caulker nennen.



Wow was für wundervollen Plätze! Australien steht für mich ja auch schon lange auf der Wunschliste, jetzt sind noch weiter tolle Orte dazu gekommen. Mein Tipp für eine Reise ist Capri, eine wundervolle kleine Insel in Italien. Hier gibt es schroffe Felsen, versteckte Buchten, klares Wasser, viele Fische und super Wetter. Und das Essen: fantastisch! 

 

Auf all den Reisen durch die Welt entwickeln Backpacker ihre ganz persönliche Packliste, aber was ist das wichtigste Untesiel unterwegs für unsere 5 Blogger?

 

2. Was darf niemals auf einer Reise fehlen? Was hast du immer dabei?

Felicia: Ohne meinen Mac Book Air 13’’ könnte ich nicht losziehen, da ich von unterwegs aus arbeite. Ansonsten sieht es sehr leer aus in meinem 50 Liter Backpacking Rucksack. Außer weiteres technisches Equipment, Klamotten und einige Kosmetikartikel findest du dort nicht viel. 

 

Was natürlich immer mit dabei ist, ist mein pinker Travelicia Adressanhänger mit meinem Logo dem Gecko drauf. So erkenne ich meinen Rucksack auf dem Gepäckband immer ganz schnell. 



Sarah: Das wichtigste Utensil in meinem Backpack sind Kompressionsbeutel* Damit kann ich das Volumen meiner Kleider um ein vielfaches verkleinern und so enorm viel Platz sparen.

 

Nebst einigem an Technik wie Handy, Laptop, Kamera etc., fehlt bei mir nie eine Schlafmaske* und Ohrstöpsel. Ich übernachte oft in Dorms oder schlafe in Nachtbussen, da ist das einfach sehr praktisch. Ausserdem habe ich immer ein Schweizer Offiziersmesser mit dabei.

 


Anja: Technik ist mir noch wichtiger als schöne Kleidung oder Kosmetikartikel. Mit dabei ist also immer meine Spiegelreflexkamera Canon 70D, mein iPhone 5s zum Artikelschreiben sowie Schnappschüsse und Social Media, mein iPad 2 für Filme und Bücher sowie mein MacBook Air 13 Zoll zum Bloggen.



Carina: Ich habe immer eine Dry Bag* dabei, um meine Kamera, mein Handy und mein Laptop vor Nässe zu schützen. Eine der besten Investitionen, da es die wichtigsten Gegenstände in meinem Rucksack, quasi mein mobiles Büro, vor dem sicheren Nässetod schützt.

 


Patrick: Mein Reisepass ist wahrscheinlich am wichtigsten, aber den braucht ja jeder. Was ich auch immer dabei habe, obwohl man es nicht unbedingt braucht: Meinen eReader*

 

Ich lese für mein Leben gern und kann mich so stets mit neuen Büchern versorgen. Überall auf der Welt habe ich hunderte Bücher in meiner Tasche und die wiegen nur ein paar Gramm. Ohne eReader geht’s für mich nicht los.

 


Einen Drybag habe ich nicht, aber er hört sich sehr praktisch an. Werde mir vor meinen Thailand Trip noch einen zulegen. Da es voraussichtlich ab und zu Regnen soll, ist es bestimmt eine spitzen Anschaffung um meine Wert Sachen zu schützen. 


Ich selbst habe immer die GoPro dabei und auch meine Spiegel Reflex darf nicht fehlen! Sie macht die wundervollen Bilder die du hier auf dem Blog siehst! 


Apropos Blog..

 

3. Wie kamst du zum Bloggen?

 

Carina: Zu meinem Auslandssemester in Australien 2009 startete ich einen Blog, damals vor allem für Freunde und Familie.

 

Seit 2013 blogge ich nun auf Travel Run Play über meine liebsten Leidenschaften: Das Reisen und das Laufen. Mal in Texten, mal in Videoform auf Youtube, da das „PLAY“ in TRAVEL RUN PLAY für meine dritte Leidenschaft steht: Bewegtbild!

 


 

Anja: Vor ein paar Jahren habe ich mir eine Auszeit von meinem damaligen Job als Pressesprecherin genommen und bin für ein Jahr auf Weltreise gegangen.

 

Australien, Neuseeland, Asien und Lateinamerika habe ich weitgehend allein erkundet. Damals habe ich angefangen, für Freunde und Familie zu bloggen. 2012 habe ich Travel on Toast gestartet, mit inzwischen rund 20.000 Lesern pro Monat und 30.000 Kontakten auf allen Social Media Kanälen.

 


Patrick: Ich habe meinen Reiseblog gestartet, um Freunde und Familie über meine Weltreise zu informieren. Außerdem wollte ich die Reise für mich selbst dokumentieren. Unterwegs entschied ich mich, das Projekt etwas ernster anzugehen. Heute ist es mein Job.



Felicia: Das war eher Zufall als geplant. Vor einer Reise nach Südostasien haben mich Freund einen Tag vor Abflug auf einer Einweihungsparty überredet einen Blog zu starten. 


Die Idee den Blog professionell zu betrieben und richtig groß zu machen kam erst später. Motiviert dazu hat mich ein E-Book dass ich gelesen habe. 

Auch wenn Bloggen oft anstrengend ist, ist es das beste was mir passieren konnte. Es haben sich so viele tolle Kontakte und Sachen daraus entwickelt. 



Sarah: Als ich vor zwei Jahren meine Weltreise vorbereitet habe, bezog ich viele Infos im Internet aus Reiseblogs. Ich habe mich von hinten bis vorne durch alle Blogs gelesen und war fasziniert davon.

 

Mir war klar, dass ein Reiseblog meine beiden Leidenschaften Reisen und Schreiben vereinen würde und schon habe ich mich bei Wordpress angemeldet.

 



Das Bloggen ermöglicht euch quer durch die Welt zu reisen, ist euch denn beim Reisen schonmal etwas schlimmes passiert? Oder hatte ihr bisher Glück und könnt mit uns nur euren positiven Erfahrungen teilen? 

 

4. Was war dein schönstes Erlebnis auf Reisen und was dein Schlimmstes? 

Anja: Mein schönstes Erlebnis war der Helikopter Rundflug über Kapstadt - die Aussicht von oben war einfach sensationell! 


Meine skurrilste Reiseerfahrung war im Januar auf meiner Indienreise. Den hinduistische Tempel Karni Mata bei Bikaner bewohnen rund 20.000 Ratten.


Die Besucher bringen ihnen Essen mit, wenn sie barfuß oder in Socken durch den Tempel laufen. Ein braune Ratte huschte mir über die Füße - das soll Glück bringen.



Sarah: Das schönste Erlebnis kann ich unmöglich herauspicken. Da gibt es so viele wunderbare Begegnungen mit Menschen, Naturwunder die ich sehen durfte oder auch faszinierende Momente, die ich ganz alleine erlebt habe.


Der schlimmste Moment war aber bestimmt der, als mein Bruder in Panama überfallen wurde und in eine Schlägerei geraten ist.


Er hatte sich heftige Verletzungen zugezogen und wir haben tagelang zwischen Polizei und Krankenhaus verbracht.



Patrick: Es gab so viele schöne Erlebnisse. Ein Sonnenuntergang über dem Meer, ein Sonnenaufgang in den Bergen, ein schöner Tauchgang, eine Vulkanwanderung, eine Höhlenerkundung, ein guter Abend mit Freunden am anderen Ende der Welt.


Weniger schön finde ich das Reisen nur, wenn ich mal krank im Bett liege und mich für ein paar Tage einfach elend fühle. Das kommt zum Glück nicht oft vor, aber es passiert und dann macht vorübergehend nichts so richtig Spaß.



Carina: Der tollste Moment auf meinem aktuellen Road Trip auf der Panamericana war ein trüber Tag auf der Carretera Austral in Chile, an dem ich mit meinen Reisegefährten in natürliche heiße Quellen zum Baden gegangen bin. Das Tolle war, dass wir aus den heißen Becken heraus Delfine im Meer beobachten konnten, die nicht unweit von uns immer wieder aus dem Wasser auftauchten. 


Bisher bin ich glücklicherweise von wirklich schlimmen Erlebnissen auf Reisen verschont geblieben. Das einzige, was mich jedes Mal aufs Neue mitnimmt sind die Müllberge und die massive Verwendung von Plastik in der Welt.


In Ländern, in denen sich der Müll in den Straßen ansammelt wird mir immer wieder bewusst, dass wir zu Hause keineswegs umweltbewusster leben. 



Felicia: Ein toller Moment war für mich als ich vor einigen Wochen nach ein paar Stunden Unterricht im Kitesurfing zum ersten Mal auf dem Board stand und gefahren bin. Das war in einer Lagune in "Jericoacoara" im Nordosten von Brasilien. Jeri ist wirklich ein ganz besonderer Ort und Kitesurfing ist meine neue Leidenschaft. Ich habe lange keinen Sport mehr gemacht der einem soviel Fun und Freiheitsgefühl vermittelt. 

 

Mein schlimmstes Erlebnis war mein Aufenthalt in einem Schildkröten-Rettungsprojekt an der Karibikküste von Costa Rica. Zunächst mal hört sich das ja ganz gut an. Ich fand es aber aus verschiedenen Gründen ganz furchtbar.

 

Das Problem war, dass man dort ohne Boot alleine aber auch nicht weg kam und die Betreiber des Freiwiligenprojekts mich auch nicht gehen lassen wollten. Daher habe ich mit noch zwei anderen Mädels aus UK und Dänemark, die es auch nicht toll fanden, geschickt und erfolgreich meine Flucht geplant. Im Nachhinein betrachtet war die ganze Aktion natürlich schon sehr lustig.


 

Ich hatte zum Glück noch keine wirklich schlimmen Erfahrungen auf Reisen. Weder wurde ich bestohlen noch bedroht. Krank war ich auch noch nicht Unterwegs. Lediglich beim Eis kaufen am Kolloseum in Italien zog mich der Verkäufer über den Tisch. 

 

Und mein Schönstes Erlebnis zu bennen ist wirklich sehr schwer. Es gibt viele tolle Momente, aber ich denke der Besonderste bis jetzt war mein erster Skiurlaub.

 

Die unglaubliche weite der Pisten, das tolle Wetter und das unbeschreibliche Freiheitsgefühl während der Fahrt. Wenn du den Wind im Gesicht spürst, die Piste sich in deiner Sonnenbrille spiegelt und du einfach den Moment genießt - das ist pure Freude. Zumindest für mich! 

 

 

Zu guter Letzt die Frage die mir am meisten auf der Zuge brennt, wie verdient ihr euer Geld? Das Reisen muss ja auch irgendwie bezahlt sein? Wie macht ihr das? 

 

5. Wie verdienst du dein Geld? Wie finanzierst du das Reisen?

Patrick: Ich lebe von meinen Blogs und den daraus entstandenen Produkten. Die Hälfte meiner Einnahmen erziele ich aus meinen Büchern und eBooks, die ich im Blog und bei amazon verkaufe.


Außerdem empfehle ich Reiseprodukte (z. B. Rucksäcke, Unterkünfte, Flüge, Reiseführer) und erhalte dafür eine Provision von den Unternehmen. Das macht die andere Hälfte meiner Einnahmen aus. Mein Einkommen genügt, um davon leben, reisen und etwas für schlechte Zeiten zurücklegen zu können.



Anja: Ich arbeite als Beraterin für Blogger Relations, Blogs und Social Media. Dabei erstelle ich für Unternehmen oder Agenturen Konzepte sowie Texte und Fotos und gebe Seminare.


Auch mit meinem Blog verdiene ich Geld, über gesponserte Beiträge und indem ich an Kampagnen teilnehme.



Sarah: In erster Linie finanziere ich meine Reisen durch mein Erspartes.


Geld verdiene ich mit meinen unterschiedlichen Jobs: Von Reisebloggerin, über Freelancearbeiten für ein  Musikstudios bis hin zu Artikeln für Reisemagazine ist alles mögliche vorhanden.



Carina: Mein Haupteinkommen erziele ich als selbstständige Motion Designerin durch die Entwicklung und Gestaltung von 2D Animationen und Videoschnitt.


Über meinen Blog kooperiere ich zudem mit Destinationen und Agenturen. Dabei nutze ich als weitere Einnahmequelle die Produktion von kleineren Image-Filmen und der Beratung im Youtube-Marketing.



Felicia: Ich bin selbständig zusammen mit meinem Freund Marcus. Wir verdienen auf verschiedenen Wegen unser Geld. 

 

Wir bauen Webseiten und beraten Kunden im Online Marketing. Wir verdienen Geld über zwei Blogs durch Affiliate Marketing, Advertorials oder andere Kooperationen mit Unternehmen der Tourismusbranche oder Verkauf von Produkten wie zum Beispiel Kofferanhängern. Dazu kommen bezahlte Auftritte in TV oder anderen Formaten.

 

Wir veranstalten ausserdem Workshops und zwei Events zum Thema ortsunabhängiges Arbeiten die DNX BERLIN und die DNX GLOBALMittlerweile haben wir uns ein ortsunabhängiges Team aufgebaut dass uns unterstützt.

 

Auf Reisen benötige ich übrigens nicht mehr Geld pro Monat als zu Hause. Ich "lebe" einfach woanders und habe meine laufenden Fixkosten in meiner "Homebase" Berlin währenddessen komplett auf nahezu 0 € heruntergeschraubt. 


 

Es gibt unzählige Möglichkeiten unterwegs Geld zuverdienen. Anja, Carina, Patrick, Sarah und Felicia haben dir von 5 verschiedene Varianten erzählt. 

 

Weitere Wege auf Reisen an Geld zu kommen findest du in diesem coolen Artikel von Conni auf Planet Packback:  9 Inspirierenden Frauen, die Überall Leben & Arbeiten!

 

 

Diese 5 Blogger zeigen wie es geht, sie leben ihren Traum!

Arbeiten und Reisen überall auf der Welt.

Auf ganz unterschiedlichen Wegen. 

Mit ganz persönlichen

Geschichten.


 

Vielen Dank Felicia, Patrick, Sarah, Carina und Anja für diesen wunderbare Interview.

 


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Kommentare: 2
  • #1

    Pierre (Montag, 04 Mai 2015 12:47)

    Interessante Infos, danke! Da sind auch noch einige Reiseziele dabei, die ich angehen möchte - und was RICHTIG Schlimmes ist mir bisher zum Glück noch nicht passiert :).

    Gruß Pierre

  • #2

    Lydia (Mittwoch, 06 Mai 2015 19:45)

    Hey Pierre,

    da drücke ich dir mal die Daumen das es weiterhin so bleibt! Schlimme Erlebnisse Unterwegs braucht niemand.

    Ja tolle Orte von den Felicia, PAtrick, Anja, Sarah und Carina da berichten und die Reiseziele werden von Tag zu Tag mehr. Je mehr Artikel ich auf Blogs lese, desto länger wird meine Bucketlist. ;D

    Geht dir bestimmt ähnlich. ;)